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Hilfe für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die von sexualisierter Gewalt betroffen sind oder waren. Auch in Fällen von sexualisierter Gewalt auf Instagram, TikTok, Snapchat, WhatsApp, Fortnite und Co. steht die Beratungsstelle Familien beratend zur Seite.

Fachberatungsstelle zu den Themen Kinderrechte und Kinderschutz sowie allen Formen der Gewalt gegen Kinder und Jugendliche.
Angebote: Beratung, Fachberatung, Fortbildung und Prävention

Das Angebot richtet sich an ältere und hochaltrige Frauen ab 60 Jahren, die betroffen sind von vergangener und / oder aktueller häuslicher oder sexualisierter Gewalt sowie deren Angehörige.

Die Fachstelle „Spezialisierte Beratung bei sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“ unterstützt betroffene Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 21 bzw. 27 Jahren, deren Eltern, Freunde und Familien bei der Bewältigung der Auswirkungen sexualisierter Gewalt.

Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche (bis 21 Jahre, in Ausnahmefällen bis 27 Jahre), die sexualisierte Gewalt (auch digital: z.B. Cybergrooming, etc.) erfahren haben, sowie an deren Angehörige und Fachpersonen. In Beratungsgesprächen bieten die Berater*innen Stabilisierung an und informieren über Hilfsmöglichkeiten sowie weitere Schritte. Außerdem können bei der Fachberatungsstelle Vermutungsabklärungen, Prävention und Fortbildungen zum Thema (digitale) sexualisierte Gewalt angefragt werden. Die Beratung ist kostenfrei.

Beratung, Unterstützung und Betreuung für betroffene Kinder und Jugendliche sowie deren Familien oder weitere Bezugspersonen zum Thema sexuelle Gewalt. Betreuung und Begleitung während des Strafverfahrens. Bei Bedarf werden weitere Hilfs- und Unterstützungsangebote vermittelt.

Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche bis zum 27. Lebensjahr, die von sexualisierter Gewalt betroffen sind oder waren sowie deren Angehörige. Auch Fachkäfte aus Kitas, Schulen und allen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe können sich beraten lassen. Beratung für Angehörige oder Freund*innen von Betroffenen, die Fragen zum Thema haben oder von einem Problem wissen und Unterstützung im Umgang damit benötigen, ist möglich. Auf Wunsch wird auch anonym beraten.